Best Pairs – Landshut – 10.05.2018

Fogo Power holen sich in Landshut Best-Pairs Gesamtsieg – Landshuter TransMF Pro Race Team erringt Platz 3 in Tages- und Gesamtwertung

Da half am Ende alles Daumendrücken nichts – vor knapp 3500 Zuschauern in der OneSolar Arena hatte das aus Landshuter Devils bestehende TransMF Pro Race Team beim Finallauf zur diesjährigen Best Pairs Serie am Vatertag die Chance, sich Platz 2 in der Tages- und Gesamtwertung zu holen, mußte sich aber letztlich dem ekantor-Team aufgrund der besseren Paarwertung geschlagen geben. Die Verantwortlichen zeigten sich dennoch zufrieden: „Das ist unser bestes Ergebnis bisher, und insbesondere Platz 2 beim Auftaktrennen in Torun war natürlich klasse“, so Bernhard Muggenthaler, Chef des Sponsors TransMF.

Den Gesamtsieg holte sich das wiederum stark auffahrende Fogo Power Team, das in Landshut mit Jaroslaw Hampel und Piotr Pawlicki an den Start ging. Mit den Siegen aus den beiden vorhergehenden Läufen war der Sieg diesem Team im Prinzip auch nicht mehr zu nehmen. Platz 2 ging an Grzegorz Zengota und Piotr Protasiewicz, die zwar sowohl im Semifinale als auch im Stechen jeweils Leon Madsen ziehen lassen mußten, aufgrund der besseren Paarwertung – Platz 2 und 3 für ein Team zählen hier mehr als ein Sieg und ein vierter Platz – am Ende beide Male die Nase vorn hatten.

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Speedway Best Pairs Finale

Speedway Best Pairs Finale

„Trans MF Pro Race Team“

1 Leon MADSEN

2 Andrzej LEBEDEVS

13 Valentin GROBAUER

„Team BAUHAUS“

3 Andreas JONSSON

4 Jakob THORSSELL

14 Wiktor LAMPART

„Starkom Racing Team“

5 Vaclav MILIK

6 Gleb CHUGUNOV

„eKantor.pl Team“

7 Grzegorz ZENGOTA

8 Piotr PROTASIEWICZ

„Fogo Power“

9 Jarek HAMPEL

10 Janusz KOLODZIEJ

17 Piotr PAWLICKI

„Monster Energy Speedway Team“

11 Jack HOLDER

12 Pawel PRZEDPELSKI

Best Pairs – Landshut – 25.05.2017

Fogo Power auch in Landshut nicht zu stoppen

Zmarzlik und die Pawlicki-Brüder auf dem Weg zum Gesamtsieg Vor knapp 4000 Zuschauern und bei bestem Speedwaywetter bestätigte am gestrigen Abend das junge polnische Trio Bartosz Zmarzlik, Piotr und Przemyslaw Pawlicki seine Ambitionen beim diesjährigen Best Pairs, so daß die Gegner des öfteren „rot-weiß“ vorne sahen. Nach dem Halbfinallauf gegen den Neuling Eko-Dir Speedway Team, beim Auftaktrennen noch Platz 5, gelangte das australisch-polnische Boll Team mit Jason Doyle / Grigorij Laguta / Max Fricke ebenfalls ins Finale und konnte damit seinen Abstand zum Drittplatzierten in der Gesamtwertung weiter ausbauen und seine zweite Position festigen. Dritter in der Tageswertung wurde das Eko-Dir Team, das aufgrund einer Verletzung von Vaclav Milik personell umestellen mußte und mit Devil Andzejs Lebedevs an den Start ging. Platz vier in der Gesamtwertung des Landshuter Rennens ging an das Nice Racing Team um Antonio Lindbäck, Platz 5 an das Trans MF Pro Race Team, Platz 6 an das rein deutsch besetzte City Team und Platz 7, ganz unerwartet, an das Monster Energy Speedway Team.

Für die drei letztgenannten hätte der Tag sicher besser laufen können. In Abwesenheit von Altmeister Greg Hancock gelang es Routinier Chris Holder über den gesamten Rennverlauf nicht wirklich, sich mit der Landshuter Bahn anzufreunden, so daß er über die gesamten 6 Vorläufe lediglich 6 Punkte einfahren konnte.

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